Zum Thema "Gender Mainstream" hing bei uns der Arbeitsagentur mal ein schönes Plakat.
Informationsveranstaltung zu den Berufen auf See.
Thema: Die Aufgaben eines Chefingenieur/Chefingenieurin
Die Aufgaben des Kapitäns / der Kapitänin.
Willkommen in Deutschland wo Fußgängerzonen umbenannt werden weil der Fußgänger ja Männlich ist...
Fußgängerzone = Flanierzone
Mutter, Vater = Eltern
Buchhalterdiplom = Buchhaltungsdiplom
Mannschaft = Team oder Gruppe
Führerschein = Fahrerlaubnis
Aber ist diese krampfhafte Umbenennung nicht Männer verachtend und auch wieder diskriminierend? Ich hätte vielleicht in meinem letzten Job eine Männerquote fordern sollen. Nur mein Teamleiter und ich waren männlich.
Da stimmte es wenn er morgens bei der Besprechung sagte:
"Guten Morgen meine Damen und Herr" _________________ Der arme Roosevelt verlohr 50-tausend Tonnen.
Mohr
Ich will keinen neuen Thread aufmachen, und in "Witze" passt es eigentlich nicht wirklich, was da gestört, makaber oder Kopfschütteln erzeugend alleine in den heutigen Nachrichten zu lesen war.
Da standen so schockierende Nachrichten wie blühender Babyhandel hier in Europa. Das ist eher zum Weinen. Kopfschütteln bis Lachen erzeugte die Meldung, dass Hexen (Wahrsagerinnen), die seit kurzem mit ihrem Beruf als solche in Rumänien steuerlich anerkannt werden, nun auch haftbar gemacht werden sollen, wenn deren Voraussagen nicht eintreffen!
Sein Berater meint: Sie können ja Gärtner oder Pilot werden.
Wenn sie Gärtner werden ist ja alles schön und gut,
aber wenn sie Pilot werden gibs 2 Möglichkeiten:
Entweder sie bleiben in der Luft oder sie stürzen ab.
Wenn sie in der Luft bleiben ist ja alles schön und gut,
aber wenn sie abstürzen gibs 2 Möglichkeiten:
Entweder sie überleben oder sie sterben.
Wenn sie überleben ist ja alles schön und gut,
aber wenn sie sterben gibt es 2 Möglichkeiten:
Entweder sie werden begraben oder verbrannt.
Wenn sie begraben werden ist ja alles schön und gut,
aber wenn sie verbrannt werden gibt es 2 Möglichkeiten:
Entweder sie werden normal verbrannt oder sie werden zu Papier verarbeitet.
Wenn sie normal verbrannt werden ist ja alles schön und gut,
aber wenn sie zu Papier verarbeitet werden gibt es 2 Möglichkeiten:
Entweder sie werden zu Schreibpapier oder zu Toilettenpapier verarbeitet.
Wenn sie zu Schreibpapier verarbeitet werden ist ja alles schön und gut,
aber wenn sie zu Toilettenpapier verarbeitet werden gibs 2 Möglichkeiten:
Sie kommen auf die Herren- oder Damentoilette.
Wenn sie auf die Herrentoilette kommen ists ja schön und gut,
aber wenn sie auf die Damentoilette kommen war alles umsonst _________________
Ein Junge ging eines Tages über die Straße, als ihm ein Frosch begegnete und rief "Wenn du mich küsst, dann verwandele ich mich in eine wunderhübsche Prinzessin". Er bückte sich, hob den Frosch auf und steckte ihn in seine Tasche.
Der Frosch rief erneut und sagte: "Wenn du mich küsst und mich in eine wunderhübsche Prinzessin zurückverwandelst, dann bleibe ich eine Woche... bei dir." Der Junge nahm den Frosch aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück in die Tasche.
Der Frosch schrie: "Na schön. wenn du mich küsst und mich in eine Prinzessin verwandelst, dann bleibe ich bei dir und tue ALLES was du willst!" Wieder nahm der Junge den Frosch aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück.
Schließlich fragte der Frosch: "Was ist bloss mit dir los? Ich habe dir erzählt, daß ich eine wunderhübsche Prinzessin bin, eine Woche oder länger bei dir bleibe und alles tun werde, was du willst. Warum küsst du mich nicht?"
Der Junge sagte: "Weisst du, ich bin ein Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin, aber ein sprechender Frosch, das ist cool." _________________ Sächsische Bergflunder
Ein Hase,ein Fuchs und ein Bär sollen zur Bundeswehr eingezogen werden.
Alle drei haben aber keine Lust dazu.
Sie überlegen gemeisam,wie sie bei der Musterung durchfallen können.
Als erster,ist der Hase dran.
Der Fuchs sagt:
"Du hast viel zu große Ohren.Da kommst du bestimmt zum Nachrichtendienst.
Wir schneiden dir die Ohren einfach ab."
Der Haase geht zur Musterung und kommt nach kurzer Zeit wieder heraus.
"Und?" Fragen Fuchs und Bär.
Der Hase sagt:
"Durchgefallen.Ohne Ohren nehmen sie keinen."
Nun ist der Fuchs dran.
Der Bär sagt:
"Du hast einen viel zu großen Schwanz.Da kommst du bestimmt zu den
Spähern und sollst Spuren verwischen.
Wir schneiden dir den Schwanz einfach ab."
Der Fuchs geht zur Musterung und kommt nach kurzer Zeit wieder heraus.
"Und?" Fragen Hase und Bär.
Der Fuchs sagt:
Durchgefallen.Ohne Schwanz nehmen die keinen.
Nun ist der Bär dran.
Der Hase sagt:
"Große Ohren hast du ja nicht gerade"
Der Fuchs schaut den Bär auf´s Hinterteil und sagt:
"Dein Schwanz ist auch nicht gerade der länste"
Sie überlegten eine Weile,dann sagte der Fuchs:
"Wir schlagen dir die Zähne ein.Das hilft bestimmt."
Der Bär lässt es über sich ergehen und geht zur Musterung.
Nach einer kurzen Zeit kommt er wieder heraus.
"Und?" Fragen Hase und Fuchs.
Ein Mann führt notgedrungen mal wieder seine Gattin zum Essen aus.
Der Ober kommt, der Mann sagt ich hätte gern ein großes Staeck
halb durch, und ein Bier
Sagt der Ober, um den Rinderwahn kümmern Sie sich wohl garnicht???
Sagt der Mann, Sie bestellt immer selber.
Mfg Leo _________________ Ran an den Feind, U-Boote vor
10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Belgier, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche.
Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,- €, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau.
Die Gäste bezahlten ihre Rechnung so wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:
· Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
· Der Zypriot zahlte 1 €.
· Der Franzose 5 €.
· Der Österreicher 50 €.
· Der Belgier 80 €.-
· Der Holländer 100 €.
· Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 €.
Das ging schon eine ganze Weile so. Immer wieder trafen sie sich zum Essen.
Alle waren zufrieden, bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, als er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 € zu reduzieren.
“Weil Sie alle so gute Gäste sind!” Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 €.
Die Gruppe wollte unbedingt weiter so bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 € Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 50 € geteilt durch sechs Zahler 8,33 € ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
· der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlten ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
· Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
“Ich hab’ nur 2 € von den 50 € bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 €!”.
“Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.
“Wie wahr!”, rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 € zurück und ich nur 5 €? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!”
Wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht mehr zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn.
Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute. _________________ Sächsische Bergflunder
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