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Schneemann Flottillenwrack
Anmeldedatum: 21.01.2007 Beiträge: 92 Wohnort: Wiesbaden - "Erbarme !, zu spät, die Hesse komme !!!"
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Verfasst am: 01.12.2010, 19:17 Titel: EINESTAGES Zeitgeschichten von Spiegel Online |
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Kleine Zeitreise gefällig?. Los gehts; Ankedoten, historische Ereignisse und Kurioses Rund um das Thema Uboote im 2.WK.
Das Fell des Bären
Der in der Albertini-Bucht auf Nordostland geschossene Eisbär wird im September 1944 an Bord des U-Boots U 307 aus der Decke geschlagen.
Am Ziel
Die Landung der "Haudegen"-Expedition in der Wordie-Bucht des Rijpfjords auf Nordostland im September 1944. Im Hintergrund sind U 307 und das Expeditionsschiff "Karl J. Busch" zu sehen. Etwa 80 Tonnen Ausrüstung führten die beiden Boote für den Wettertrupp mit.
Mythos "Neuschwabenland"
Historiker und Polarexperten haben nachgewiesen, dass weder U-977 (Foto von November 1945) noch das zuvor in Argentinien angelangte U-530 Nazi-Größen oder -Schätze ins antarktische "Neuschwabenland" gebracht haben konnten. Schon allein wegen meterdicken Eises wäre es den U-Booten gar nicht möglich gewesen, vor der Küste des Königin-Maud-Land aufzutauchen. Zudem hatten beide Boote mit mangelnden Treibstoffvorräten zu kämpfen - was einen Schlenker bis in die Antarktis unmöglich gemacht hätte.
Auf geheimer Mission
Am 19. April 1943 sticht die "HMS Seraph" in See, um die "Operation Hackfleisch" durchzuführen. Das U-Boot der britischen Marine hatte die Aufgabe, eine Leiche unmittelbar vor der Küste Spaniens auszusetzen, die mit gefälschten Dokumenten versehen war, um die Deutschen in die Irre zu führen. Der Tote trug eine Schwimmweste und sollte wie das Opfer eines Flugzeugunglücks wirken - daher setzte die "Seraph" gleichzeitig auch ein Rettungsboot aus.
Über dem Feind
Ein US-Zerstörer wirft am 6. Juni 1944 vor dem Landungsabschnitt in der Normandie Wasserbomben gegen ein geortetes deutsches U-Boot.
Allein im Atlantik
Der Chinese Poon Lim verbrachte von 1942/1943 ganze 133 Tage auf einem Rettungsfloß, bis ihn ein Fischerboot entdeckte - und gelangte damit ungewollt ins Guinness-Buch der Rekorde. Er überlebte als Einziger den Untergang des britischen Frachters "Benlomond", den ein deutsches U-Boot im November 1942 Südatlantik versenkt hatte.
U-Boot mit Kettenantrieb
Die Entwicklung des Seeteufels begann im Jahr 1944. Das Kleinst-U-Boot hatte auf der Unterseite des Kiels einem Kettenantrieb ähnlich dem eines Panzers. Anstatt im Wasser zu Schwimmen sollte es auf dem Meeresgrund herumfahren. Warum ist immer noch fraglich. Der einzige Prototyp dieser "Wunderwaffe" wurde nach dem Ende des Krieges bei Lübeck gesprengt.
Die Torpedo-U-Boot-Kreuzung
Kaptain Nemo und die Nautilus lassen grüßen. Das Patent von 1938 geht auf einen Berliner Zahnarzt zurück. Doch der Versuch ein Schnellboot mit einem U-Boot zu kreuzen schlug fehl.
Ein Prototyp auf Tauchstation
Die Probefahrt des U-Boot-Schnellboot-Hybriden soll so gefährlich gewesen sein, dass die Seeberufsgenossenschaft je Besatzungsmitglied eine Lebensversicherung von 100.000 Reichsmark gefordert hat, berichtet der Autor Richard Lakowski in "U-Boote Geheim".
U-Boot am Gartenzaun
Die Schwersttransporte mit den für Konstanza bestimmten U-Booten erreichten eine Durchschnittsgeschwindigkeit von gerade einmal 8 Stundenkilometern. Oft musste, wie auf diesem Bild zu sehen, mühsam rangiert werden. Am unteren Rand des mit Planen abgedeckte U-Boot-Druckkörpers sind die Konturen eines Torpedorohres erkennbar. Ob die Schaulustigen auf dem Gehsteig erkannten, was hier transportiert wurde?
U-Boot auf der Autobahn
Mit Tiefladern, die mit 32 breiten Vollgummireifen bestückt waren und von bis zu vier schweren Zugmaschinen gezogen wurden, bewältigten die U-Boot-Transporte die rund 300 Kilometer zwischen der Elbe (bei Dresden) und der Donau (bei Ingolstadt), Hier fährt ein Schleppgeleit 1942 in Dresden-Neustadt auf die Autobahn. Eigens für die U-Boot-Transporte wurde dort eine Stichstraße angelegt.
U-Boot in Regensburg
Insgesamt sechs deutsche U-Boote wurden im Sommer 1942 von der Ostsee über Elbe und Donau an das Schwarze Meer verlegt. Dabei waren knifflige Hindernisse zu passieren wie etwa die aus dem 12. Jahrhundert stammende, sehr niedrige Steinerne Brücke in Regensburg.
U-Boot im Schlepptau
Gesichert von zwei Schutzkähnen wird das Unterseeboot U-18 1942 auf der Donau bei Ogradena in Jugoslawien in Richtung Schwarzes Meer geschleppt. Einige der nach Konstanza verlegten deutschen U-Boote fuhren auf der unteren Donau auch mit eigener Kraft.
U-18 läuft aus
U-18 beim Auslaufen aus dem rumänischen Hafen Konstanza, der Basis der 30. U-Boot-Flotille, mit der die deutsche Kriegsmarine die sowjetische Schwarzmeerflotte Paroli zu bieten versuchte. Bild aus dem Film "Gefangen im Schwarzen Meer" von Marcus Vetter.
Die Männer von "U-Who"
Die Besatzung von U-869 sollte von der ersten Feindfahrt nie zurückkehren. Ihr Schicksal wurde erst in den neunziger Jahren geklärt. So lange wurde angenommen, das Boot sei am 28. Februar 1945 zwischen Gibraltar und dem marokkanischen Rabat versenkt worden.
Zwangspause
Ein deutsches U-Boot vom Typ IX C liegt 1942 zur Reparatur im Hafen von Lorient in der Bretagne. Es ist nahezu identisch mit dem vor New Jersey gesunkenen U-869.
In der Unterwasser-Schaltzentrale
Die Siemens-Hauptschalttafel für die E-Maschinen eines U-Bootes für die Unterwasserfahrt an Bord von U 124 des Typs IX B im Dezember 1940 im französischen Lorient. Das nahezu Baugleiche U-869 wurde im Zweiten Weltkrieg vor der Ostküste der USA versenkt - oder versenkte sich selbst.
Vorbereitungen für die Fahrt
Arbeiten an einer der beiden MAN-Hauptmaschinen eines U-Bootes für die Überwasserfahrt an Bord von U 124 des Typs IX B - vergleichbar mit dem U-869 - im Dezember 1940 im französischen Lorient.
Torpedos klarmachen
Im Torpedoraum eines deutschen U-Bootes werden im Dezember 1940 im französischen Lorient Torpedos vor dem Auslaufen gestaut und geregelt. Als Grund für den Untergang für U-869 wird unter anderem ein Kreisläufer vermutet - ein akustikgesteuerter Torpedo, der das eigene Boot trifft.
Italienischer Ein-Mann-Torpedo
Diese Illustration zeigt den Prototyp des bemannten italienischen "Maiale"-Torpedos. Mit der Konstruktion konnten sich Kampfschwimmer nahezu unbemerkt Schiffsgiganten und Hafenanlagen nähern. Ihren Körper schützten sie in speziellen Tauchanzügen vor der Kälte des Wassers, die Hände dagegen wurden nur mit Vaseline eingeschmiert.
Inspektion
Britische Marineoffiziere begutachten in einem Bunker ein erbeutetes deutsches Zwei-Mann-Kleinstunterseeboot.
Doppeldecker
Ein Mini-U-Boot der Reichsmarine vom Typ "Neger" wird ins Wasser gehievt. Die kleinen Kampfboote waren ein Vorläufer der "Marder" und kamen von März 1944 an zum Einsatz.
Kamikazepiloten
80 Prozent der Piloten des deutschen Ein-Mann-Torpedos vom Typ "Neger" bezahlten ihre bescheidenen Erfolge mit dem Leben. Dieser Schreiber-Obergefreite freut sich über die geglückte Rückkehr nach seinem Einsatz.
Bergung deutscher Mini-U-Boote
Vor der Ostseeinsel Fehmarn wird am 11. Mai 2001 ein im Zweiten Weltkrieg gesunkenes U-Boot des Typs "Seehund" geborgen. Das kleine deutsche Kriegsschiff ist gut erhalten und hat eine Länge von rund zwölf Metern. An Bord befinden sich noch die Überreste der beiden Besatzungsmitglieder. Rechts liegt ebenfalls ein "Seehund" auf Deck, der am Tag zuvor in der Kadett-Rinne (Ostsee) vor der Küste von Mecklenburg-Vorpommern geborgen wurde.
U-Boot-Treffer
Ein U-Boot in der Nordsee wurde 1944 von einer Bombe getroffen.
Ölspur nach Abschuss
Ein getroffenes U-Boot hinterlässt eine Ölspur im Meer, so dass man den Untergang erkennen kann (Aufnahme von 1944).
Sinkendes U-Boot
Luftaufnahme des von zwei Wasserbomben und Bordwaffen amerikanischer Flugzeuge getroffene deutschen U-185, kurz bevor es im Mittleren Nordatlantik versinkt. Das U-Boot vom Typ IXC/40 war baugleich mit dem zwei Monate später im Golf von Oman ebenfalls durch einen Fliegerangriff versenkten U-533.
Seemannstod
Der Matrosenobergefreite Siegfried Feuerer war einer von 52 Seeleuten, die im Oktober 1943 im Golf von Oman vor der Küste der heutigen Vereinigten Arabischen Emirate mit U-533 versenkt wurden. Nur ein Besatzungsmitglied überlebte. Anders als es in der Anzeige heißt, starb Feuerer nicht am 19. Oktober, sondern ging am 16. Oktober 1943 mit U-533 unter - seinem 20. Geburtstag.
U-Boot-Bergung
Das deutsche U-Boot U-534, das am 5. Mai 1945 von einem britischen Bomber versenkt wurde, wird am 23. August 1993 aus dem Kattegat geborgen. Das identische Schwesterschiff U-533, das bereits am 16. Oktober 1943 ebenfalls von einem Flugzeug der RAF versenkt wurde, liegt bis heute vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate im Golf von Oman in 108 Metern Tiefe.
Gehobenes U-534
Das 1993 im Skagerak gehobene deutsche U-Boot U-534 aus dem Zweiten Weltkrieg wird zu seinem künftigen Aufstellungsort bei Liverpool gebracht.
Restauriertes U-Boot
Das restaurierte U-Boot U-534, eines von nur noch vier erhaltenen deutschen U-Booten aus dem Zweiten Weltkrieg weltweit, an seinem Standplatz in Birkenhead bei Liverpool. 1993 war das U-Boot aus dem Kattegat geborgen worden, wo es am 5. Mai 1945, nur drei Tage vor Kriegsende, von einem britischen Liberator-Bomber norwestlich von Helsingör versenkt worden war.
Falklandkrieg 1982
Sinkender Kreuzer
Der argentinische Kreuzer "ARA General Belgrano" mit schwerer Schlagseite am 2. Mai 1982 nach einem Angriff durch ein britisches U-Boot während des Falklandkriegs. Der komplette Bug fehlt (!).
ENDE
Ich hoffe die Zeitreise hat Euch gefallen.
Atom-U-Boote der Vanguard-Klasse
Die "HMS Victorious", ein Atom-U-Boot der Vanguard-Klasse - die drittgrößten Atom-U-Boote der Welt, taucht im Hafen von Faslane, Schottland, auf (undatierte Aufnahme).
Beste Grüße
Schneemann _________________
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Thomsen Flottillenleitung
Anmeldedatum: 15.10.2003 Beiträge: 3500 Wohnort: Hesse Gäiße
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Verfasst am: 01.12.2010, 21:52 Titel: |
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Merci _________________ Und wenn die Welt voll Teufel wär...
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Putz Flottillenleitung
Anmeldedatum: 19.10.2003 Beiträge: 2085 Wohnort: Niederdorf
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Verfasst am: 01.12.2010, 22:24 Titel: |
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Danke war wirklich sehr interessant zu lesen und zu sehen! _________________
-Auf Schleichfahrt-
Putz
U-110 |
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Deep Five Kriegsberichterstatter
Anmeldedatum: 17.10.2003 Beiträge: 2153 Wohnort: Naumburg/Saale
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Verfasst am: 02.12.2010, 00:00 Titel: |
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Sehr interessant.....
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uman Flottillenleitung
Anmeldedatum: 17.10.2003 Beiträge: 4122 Wohnort: münchen
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Verfasst am: 02.12.2010, 00:16 Titel: |
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gruß uman |
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Klingsor Flottillenwrack
Anmeldedatum: 06.07.2005 Beiträge: 1436 Wohnort: Dresden
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Verfasst am: 02.12.2010, 02:29 Titel: |
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Wonderbra!!!
Übrigens den Film "Gefangen im Schwarzen Meer" hab ich vom TV auf DVD gebannt... _________________ Sächsische Bergflunder
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Hans Flottillenwrack
Anmeldedatum: 16.10.2006 Beiträge: 468 Wohnort: Hessens Olymp
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Verfasst am: 02.12.2010, 11:24 Titel: |
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WOW! Danke für die tolle Zusammenstellung |
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Thomsen Flottillenleitung
Anmeldedatum: 15.10.2003 Beiträge: 3500 Wohnort: Hesse Gäiße
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Verfasst am: 02.12.2010, 13:35 Titel: |
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Zitat: | Das restaurierte U-Boot U-534, eines von nur noch vier erhaltenen deutschen U-Booten aus dem Zweiten Weltkrieg weltweit |
U 995 Laboe
U 505 Chicago
U 534 Liverpool
und Nummer 4? _________________ Und wenn die Welt voll Teufel wär...
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Deep Five Kriegsberichterstatter
Anmeldedatum: 17.10.2003 Beiträge: 2153 Wohnort: Naumburg/Saale
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Verfasst am: 02.12.2010, 14:13 Titel: |
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Zählen auch finische U-Boote mit?
Die dürften ja wohl auch einst aus deutscher Produktion stammen.
Hier das letzte erhaltene von 5 Booten der einstigen finischen U-Boot Flotte.
Details zum Boot==>klick mich
Download kmz-Datei für "Google Earth":
(360°-Ansichten vom Inneren)
Typ2.kmz
.....und warum in die Ferne schweifen?
U-2540 "Wilhelm Bauer"
Dann sind es ja nicht nur 4,sondern sogar 5 erhaltene U-Boote.
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Schneemann Flottillenwrack
Anmeldedatum: 21.01.2007 Beiträge: 92 Wohnort: Wiesbaden - "Erbarme !, zu spät, die Hesse komme !!!"
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Verfasst am: 02.12.2010, 16:57 Titel: Überlebender der Katastrophe |
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Hier kommt noch ein "Nachschlag".
Das mit der "Gustloff" geht mir sehr nah, da meine Großmutter, alleine und mit drei kleinen Kindern ebenfalls über das Eis aus Pommern in den Westen fliehen musste. Großvater war an der Front in Frankreich und starb später in franz. Kriegsgefangenschaft an der Ruhr, wie tausende seiner Kameraden.
Überlebender der Katastrophe
Heinz Schön war Besatzungsmitglied der "Wilhelm Gustloff".
Als diese am 30. Januar 1945 vom russischen U-Boot S 13 torpediert wurde und sank, wollte Heinz Schön seiner Aufgabe als Steuermann eines Rettungsbootes nachgehen. Doch so weit kam es nicht mehr: Ein Offizier verweigerte ihm den Zutritt zum Boot. Schließlich wurde Heinz Schön ins Meer gespült und konnte sich auf ein Floß ziehen. Das Torpedoboot T 36 rettete den 18jährigen.
http://einestages.spiegel.de/static/document/9946/ueberlebender_der_katastrophe.html?k=U-Boote&o=original_publicationdate-DESCENDING&s=192&r=1&c=1#featuredDocument
"Gustloff" auf hoher See
Das deutsche KdF-Schiff "Wilhelm Gustloff" auf hoher See. Am 30. Januar 1945 versenkte ein russisches U-Boot den mit Flüchtlingen überladenen Dampfer kurz nach dem Auslaufen aus Gotenhafen (Gdingen), an die 10.000 Menschen kamen ums Leben. Es war die größte Schiffskatastrohe aller Zeiten.
Beste Grüße
Schneemann _________________
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Thomsen Flottillenleitung
Anmeldedatum: 15.10.2003 Beiträge: 3500 Wohnort: Hesse Gäiße
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Verfasst am: 02.12.2010, 18:01 Titel: |
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UAAAAAAAAAAAAAAAHHH
schon dreimal auf der Wilhelm gewesen und nicht mehr dran gedacht.
Oh Mann Oh Mann!
Hat jemand Knoblauchpillen für mich? _________________ Und wenn die Welt voll Teufel wär...
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Rollo Flottillenwrack
Anmeldedatum: 18.10.2003 Beiträge: 2283 Wohnort: Hessen
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Verfasst am: 02.12.2010, 20:19 Titel: |
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Thomsen hat Folgendes geschrieben: |
Hat jemand Knoblauchpillen für mich? |
hilft auch äppler? _________________ Rollo aka dangerroy
U-2711 |
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uman Flottillenleitung
Anmeldedatum: 17.10.2003 Beiträge: 4122 Wohnort: münchen
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Verfasst am: 03.12.2010, 00:55 Titel: |
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erdnüße währen ein alternative, wegen des geruchs
gruß uman |
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